Die Garage wird smart
Torsteuerung mit dem Smartphone, besseres Licht in und vor der Garage, eingebunden in ein anbieterunabhängige Smart Home Konzept: Teckentrup macht die Garage „smart“. Das verbessert den Komfort deutlich und steigert das Sicherheitsgefühl.
„Kundenbefragungen zeigen deutlich, dass sich smarte, komfortable Steuersysteme nur durchsetzen, wenn alle Funktionen über eine einzige Anwendung abgedeckt werden. Insellösungen mit jeweils einer eigenen App führen sich selbst ins Aus“, ist Firmenchef Kai Teckentrup überzeugt. Die Module für Garage und Garagentor als Anwendungen innerhalb des Smart Home Systems „Homee“ stellt Teckentrup jetzt auf der Messe BAU vor.
Fernabfrage und -steuerung, gutes Licht
Rund 90 Prozent der befragten Nutzer wollen unabhängig vom Standort prüfen können, ob ihr Tor geschlossen ist. Ein Kernelement ist daher die Fernabfrage. Der Zustand lässt sich einfach online prüfen. Ebenso kann das Tor via App geöffnet (bzw. geschlossen) werden, beispielsweise um Dritten Zugang zur Garage zu geben, obwohl niemand zuhause ist. Zubehör steigert die Funktionalität: Eine Kamera zeigt, wer tatsächlich vor der Garage steht, Sensoren überwachen Temperatur und Luftqualität in der Garage. Diese Funktion ist besonders im Winter sinnvoll, wenn z.B. Schneematsch mit dem Auto in den Raum gelangt und dann schmilzt. Ganz nebenbei erübrigt die smarte Steuerung auch den bislang notwendigen Handsender.
Mehr und besseres Licht – dieses Ziel verfolgen die Beleuchtungsmodule von Teckentrup. Für den Innenraum gibt es LED-Stripes, die sich auch einfach nachträglich über ein Magnetband an der Zarge anbringen lassen. Ebenso gibt es Außenleuchten, die den Platz vor der Garage gut ausleuchten.
„Automatik-Funktionen und smarte Steuerung, eingebunden in das Smart Home System Homee, das für alle Funktionen am Haus entwickelt ist: Damit bieten wir jetzt eine zeitgemäße und zukunftssichere Lösung“, resümiert Kai Teckentrup, „die Smart Home Komponenten lassen sich zudem frequenzunabhängig einbinden. Das ermöglicht die umfassende Vernetzung, nutzerdefinierte Szenarien lassen sich individuell einstellen.“