Schutz im Kampf gegen des Corona-Virus
DRUTEX S.A., einer der führenden Hersteller von Fenstern, Türen und Rollläden in Europa, hat mit der Produktion von professionellem Schutzmaterial im Kampf gegen des Corona-Virus begonnen. Die ersten Schutzmasken mit Gesichtsvisier wurden bereits dem medizinischen Personal des Woiwodschafts-Krankenhauses Janusz Korczak in Stolp überreicht. Auch DRUTEX-Mitarbeiter wurden mit diesen Masken ausgestattet.
„Die aktuelle Situation ist für uns alle eine harte Probe“, sagt Leszek Gierszewski, Gründer und Vorstandsvorsitzender von DRUTEX S.A. „Wir sind uns der Größe der Herausforderung für die ganze Gesellschaft und vor allem für das Gesundheitspersonal, das eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Pandemie spielt, durchaus bewusst. Wir wissen um die Notwendigkeit und Verpflichtung, zu helfen, wo es geht, und wollen Ärzten, Pflegern und Rettungssanitätern aktiv unter die Arme greifen, denn sie sind die wahren Helden in dieser unsicheren Zeit.“
Das Unternehmen weiß, wie groß der Bedarf an Schutzmaterial ist, und hat sich aus diesem Grund dazu entschieden, Masken mit Visier zu produzieren. „Wir planen mit Hilfe unseres modernen Maschinenparks mehrere Tausend Schutzmasken herzustellen, die den Richtlinien der Regierung entsprechen und sämtliche medizinischen Standards erfüllen“, so Leszek Gierszewski weiter. „Und dies wird nicht unsere letzte Aktion während der Corona-Krise bleiben.“ Die Produktion der Schutzmasken mit Visier wird neben DRUTEX auch von den polnischen Partnerunternehmen Wadim-Plast, Alexander und Trefl unterstützt.
Das Unternehmen nimmt nach eigener Aussage die Verantwortung seinen Mitarbeitern gegenüber sehr ernst. So wurden spezielle Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um das Risiko einer Infektion am Arbeitsplatz zu mindern und gleichzeitig sowohl die Produktion als auch die Administration des Unternehmens sicherzustellen.
Bereits im März hat der Hersteller durch eine umfangreiche Spende in der Woiwodschaft Pommern die Sanierung eines Krankenhauses und die Ausstattung von vier Kliniken mit Spezialgeräten und Schutzmaterial ermöglicht. Gleichzeitig wurde die Initiative „Wir halten zusammen. Wir helfen.“ von Leszek Gierszewski ins Leben gerufen. Dieser haben sich mittlerweile mehrere Dutzend Partner unterschiedlichster Branchen angeschlossen. Bis heute wurden so weit mehr als 9 Millionen Euro Spenden eingenommen, mit denen weitere Krankenhäuser mit Schutzausrüstung und medizinischem Material versorgt werden konnten.