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Energie+Umwelt

Nachhaltigkeit im Ingenieurswesen – was Unternehmen heute umsetzen müssen

Das Thema Nachhaltigkeit betrifft alle Branchen, auch die Welt der Ingenieure ist hier nicht ausgenommen. Dabei sind nicht nur Bereiche wie Umweltschutz von Relevanz. Die Zukunftsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit moderner Unternehmen hängt maßgeblich von der Bereitschaft zur Nachhaltigkeit ab. Es ist nicht außer Acht zu lassen, dass der Kundenstamm das Thema Umweltschutz immer wichtiger einstuft. Wer als Betrieb relevant bleiben möchte, muss diesbezüglich an die Zukunft denken.

Ressourcenverschwendung umgehen – wichtig für Image und Fortentwicklung des Betriebes

Ressourcen sind endlich und global werden zu viele von ihnen verbraucht und verschwendet. Nachhaltig zu wirtschaften bedeutet daher, Ressourcen und Materialien so effizient wie möglich einzusetzen. Das fängt bei der Wiederverwertung von Baumaterialien an und endet beim Einsatz von gebrauchten Blechwalzen als nachhaltige Alternative.

Innovative CAD-Technik fördert die maßgeschneiderte Verwendung von Ressourcen. Ein genauer Plan verhindern, dass Überprodukten und Verschnitt dem Nachhaltigkeitsgedanken im Wege stehen. Auch das Thema Prozessoptimierung ist im Ingenieurswesen von Bedeutung. Gebrauchte Maschinen gibt es bei Mach4Metal, die passende Software für Automatisierungsprozesse im IT-Fachhandeln.

Erneuerbare Energien unterstützen beim grünen Umgang mit der Natur

Ob im Maschinenbau oder in der Elektrotechnik, ohne Energie liegt der gesamte Sektor lahm. Der Bedarf ist groß und hier ist ein wichtiges Spektrum für das Thema Nachhaltigkeit gegeben. Grundsätzlich sollten Betriebe aller Art auf erneuerbare Energien umsatteln. Als Lösung kommen Ökostromanbieter in Betracht, aber auch die Etablierung einer eigenen Photovoltaik-Anlage. Gerade Arbeitshallen sind hierfür oft perfekt geeignet, da eine (teilweise) autarke Stromversorgung auch vor Ausfällen schützt.


Erfolgt die Weiterentwicklung unter grünen Gesichtspunkten, hat das Einfluss auf die Reputation des Betriebes. Es ist nicht verboten, im Marketing auf den Einsatz von Wind- oder Sonnenenergie hinzuweisen, um die Nähe zur Natur zu unterstreichen.

Kreislaufwirtschaft als Projekt der Zukunft – der einfache Umstieg

Indem der Betrieb auf Kreislaufwirtschaft umgestellt wird, lassen sich Arbeitsprozesse nachhaltiger gestalten. Dahinter steckt der Gedanke, Produkte und Systeme so zu gestalten, dass Sie am Ende der Nutzungsdauer wieder in den Produktionsprozess zurückgelangen. Dabei spielen wiederverwertbare Materialien eine große Rolle. Durch die Nutzung der Kreislaufwirtschaft werden Abfälle reduziert und Ressourcen wertschöpfender genutzt.

Zwar ist es nicht in Gänze möglich, einen ganzen Betrieb ohne Abfälle auf Kreislaufwirtschaft umzustellen, einer großer Anteil reduziert aber bereits den Co2-Fußabdruck. Das Thema Wiederverwendung betrifft nicht nur das Ingenieurswesen. In allen Branchen wird immer stärker gegen Verschwendung vorgegangen. Da Ingenieure einen wichtigen Bestandteil der Wirtschaft ausmachen, können sie hier mit gutem Beispiel vorangehen.

Entscheidend dabei ist, dass die Arbeitseffizienz nicht unter den Maßnahmen der Nachhaltigkeit leiden. Genau dieses Ziel lässt sich mit Kreislaufwirtschaft erzielen. Ein gutes Beispiel ist auch hier die Nutzung von gebrauchten Maschinen und auch der Verkauf oder die Weiterverwendung selbiger. In vielen Fällen kann dieser Gedanke der Nachhaltigkeit sogar dabei helfen, die Arbeitsprozesse zu optimieren. Eine gebrauchte Ersatzmaschine steht sehr viel schneller zur Verfügung als ein neues Modell, dass aus wertvollen Ressourcen zunächst gefertigt werden muss.


Fazit: Ingenieure dürfen die Augen nicht verschließen – die grüne Welle kommt

Global ist es von entscheidender Bedeutung, vermehrt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu achten. Die Gefahren des Klimawandels und des zunehmenden Ressourcenabbaus betreffen sämtliche Teile der Weltbevölkerung. Für Unternehmen ist es Pflicht, sich maßgeblich bei der Umstellung auf „grün“ zu beteiligen.